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Software-Technik I (SS 2003)

Die Vorlesung gibt eine Einführung in verschiedene Aspekte der Softwaretechnik wie z.B. Software-Lebenszyklus, Objektorientierter Entwurf und Qualitätssicherung. Desweiteren werden die erworbenen Fähigkeiten an einem Projekt in der Praxis erprobt.


Hier folgt nun unsere zum Projekt erstellte Seite:


Dies ist die Homepage von WMLGEN, einem Programm, welches im Verlauf der Softwaretechnik-Stammvorlesung an der Universität des Saarlandes entstand.
Entwickler dieses Produktes sind:

Phase Verantwortlicher
Pflichtenheft Stephan Schlicker
Grobentwurf Holger Hewener
Spezifikation Andreas Schlicker
Implementierung Dominik Gummel
Testbericht Sascha Kiefer
Dokumentation Markus Uhl


wmlgen Beschreibung

Ein verbreitetes Verfahren, Fehler in Programmen aufzuspüren, ist das Erzeugen zufälliger Eingaben.
WMLGEN ist ein Programm, das ein solches Verfahren zum Testen von Programmen, Diensten und Handys für WML­Dokumente implementiert.
Sie können mit WMLGEN zufällige, syntaktisch korrekte WML­Dokumente generieren und diese einem Programm zur Weiterverarbeitung schicken, natürlich mit dem Ziel, das Programm möglichst zu einem Fehlverhalten zu bringen.

WMLGEN richtet sich an alle erfahrenden Computerbenutzer, ob es nun Handyher­ steller, Handy­Netzbetreiber, Entwickler von WAP­Browsern/­Emulatoren, Tester von Softwaresicherheit oder einfach nur interessierte Handynutzer sind, die den WAP­ Browser ihres Handys testen wollen.

Sie können entweder eine voreingestellte Konfiguration zur Erzeugung der WML­ Dokumente benutzen, oder in einer Konfigurationsdatei selbst festlegen, welche Eigen­ schaften die WML­Dokumente besitzen sollen. Die in der Konfigurationsdatei festgel­ geten Eigenschaften bilden den Rahmen für die durch einen Zufallsgenerator ansonsten beliebig erzeugten Dokumente.
Sie können sich die Dokumente auf den Bildschirm ausgeben lassen oder in einer Datei speichern.

Zusätzlich zum erzeugten WML­Dokument speichert WMLGEN in jeweils eigenen Dateien die zur Erzeugung benutzte Konfiguration und die zugrundeliegende Seed des Zufallsgenerators. Wird eine Konfigurationsdatei verwendet, zu der bereits ein WML­ Dokument durch WMLGEN generiert und die Seed des Zufallsgenerators gespeichert wurde, so wird automatisch diese Seed verwendet und ein identisches Dokument er­ zeugt. Existiert zu einer Konfigurationsdatei jedoch keine Seed­Datei, so wird auto­ matisch eine neue Seed berechnet und ein neues zufälliges Dokument im Rahmen der angegebenen Konfigaration erstellt.


Download der Produktdaten:

All diese Daten befinden sich auch im Gruppen-CVS der Gruppe 10a, welches nur für Vorlesungsteilnehmer verfügbar ist.

  • Pflichtenheft:
    Hier wird der Leistungsumfang des Produktes definiert. Es wird der Umgang mit dem Produkt illustriert und möglichst viel Funktionalität behandelt. download
  • Grobentwurf:
    In diesem Dokument wird das Objektmodell des Systems (alle Klassen, alle Attribute, alle Methoden, alle Beziehungen) definiert und anhand von Sequenzdiagrammen für die aufgeführten Szenarien (alle Objekte, alle Methoden) beschrieben. download
  • Spezifikation:
    Hier wurden automatische Testfälle, die die aufgeführten Szenarien abdecken, definiert. download
  • Implementierungsbericht:
    Hier wird das fertige System beschrieben, insbesondere, wie es von den früheren Dokumenten abweicht. download
  • Testbericht:
    Dieses Dokument beschreibt die Ergebnisse der (automatischen) Tests, die auf dieses System angewandt wurden. download
  • Handbuch:
    Hier finden sie die vollständige Dokumentation der Software. download


Quellcode:

wmlgen 1.0

Binarys:

wmlgen 1.0 für linux, statisch gelinkt
wmlgen 1.0 mit MySQL Unterstützung und CGI-Skripten für linux, dynamisch gelinkt (gcc 2.95)
wmlgen 1.0 für linux, dynamisch gelinkt (gcc 3.2)


Testdatenbank

nicht im Internet verfügbar

WML Datei generieren

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